Heute mal wirklich nur kurz...Versprochen! Bevor ich Trujillo den Rücken gekehrt habe, bin ich noch beim Huaca de la Luna vorbei. Es ist, genau wie Huaca del Brujo, eine Lehmziegel-Pyramide aus der Moche Zeit. Jedoch ist Huaca de la Luna um einiges größer und es wesentlich mehr freigelegt. Da ich der einzige war, der eine englische Führung (inklusive) brauchte, gab es eine Einzelführung, auf der ich den armen Herren ordentlich ausgefragt habe. Danach gings Richtung Chimbote auf der Panamericana. Kurz vor Chimbote bin ich in die Wüste und habe einen wirklich schönen und v.a. absolut stillen Stellplatz gefunden. Am nächsten Morgen ging es den Rio Santa entlang landeinwärts Richtung Caraz. Die Fahrt durch diesen gigantischen Canyon lohnt sich wirklich. Auf dem Weg habe ich ein Päarchen aus Belgien/Argentinien getroffen, die mir den Stellplatz an der Laguna Paron empfahlen. Da noch genug Zeit war, habe ich durchgezogen und bin bis zur Lagune hochgefahren. Die Strecke zieht sich, entlohnt aber mit einem herrlichen Ausblick über die große türkisblaue Lagune, wenn es nicht schon dunkel und neblig gewesen wäre. Am nächsten Morgen habe ich die ganz entspannt und unaufregende Wanderung entlang des Lagunenufers absolviert. Den Rest des Tages habe ich mit Gözde und Alex aus San Francisco (bzw. der Türkei und Frankreich) verbracht. Wie immer das Übliche: austauschen über die bisherige und kommende Tour. Auch die beiden sind, was auch sonst, nach Ushuaia unterwegs. Das war's schon! Comments are closed.
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Juni 2024
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