Ein Blick zurück...... ist an dieser Stelle notwendig, weniger für den Leser sondern eher für mich, damit ich die Strapazen der letzten Tage in Deutschland auch ja nicht wieder vergesse.\nNachdem Gordo im Hafen und nach Rückmeldungurch den Spediteur auch tatsächlich verladen war, konnte ich mich endlich um den Flug und die Versicherung kümmern. Flug kein Problem, aufgrund der Kurzfristigkeit aber arschteuer. Versicherung komplizierter als gedacht. Es ist gar nicht so einfach eine Versicherung für normale PKW zu finden. Die meisten Anbieter nehmen nur Wohnmobile bis zu einem bestimmten Alter. Da Gordo hier in Deutschland zwar ein Womo ist, die Bedingungen in Nordamerika aber andere sind, blieb schließlich nur ein Versicherer in Mexico (seguro gringo) übrig. Die Deckungssummen einer einfachen Haftpflicht sind im Vergleich zu Deutschland mit 200.000 $ lächerlich...\nKnapp zwei Wochen vor Abreise habe ich meine Bude auf meine lange Abwesenheit vorbereitet und samariterartig Lebensmittel an Bedürftige (Liebe Grüße!) verteilt. Außerdem wollte ich auf dem Fahrrad unbedingt noch die 9000 km voll machen und bin bei jeder Gelegenheit noch ein paar Kilometer gefahren.\nDie letzten paar Tage bin ich zu meinen Eltern zurück in die Heimat gefahren. Auch die sollten mich nochmal erleben dürfen. Ganz besonders habe ich mich auf meine Schwester gefreut, die knapp eine Woche zuvor meine zweite Nichte entbunden hatte. Und die Gelegenheit diese junge Klimakillerin auf dem Planeten begrüßen zu dürfen, ließ ich mir nicht nicht nehmen.\nAm 26. Juli ging es schließlichn aller Früh ab nach Berlin und in den Flieger nach Frankfurt und von dort direkt nach Halifax zu Gordo...
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Juni 2024
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